1963 | 25 Jahre nach der Fertigstellung des Nagoldbades in Dillweißenstein, entschied man sich auf dem Wartberg ein zweites Freibad zu bauen. Man begann mit den Kanalisationsarbeiten, denn für die neue Freibadanlage benötigte man komplexe Entwässerungssysteme. |
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1964-1966 | Die Bauarbeiten des Freibades liefen auf Hochtouren. Schwimmbecken, Liegewiesen, Sportfelder sowie Umkleide- und Gastronomiegebäude wurden errichtet. |
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1966 | Nach Beendigung der Bauarbeiten, wurde das Wartbergfreibad am 21. Mai 1966 eröffnet. |
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1984 | Die 83 Meter lange Wasserrutsche, die ins Nichtschwimmerbecken endet, wurde eröffnet. |
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1985 | Weitere Neuheiten wurden errichtet: ein Wasserpilz und ein Spielbach für Kinder. |
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1994 | Der Gastronomiebereich wurde umgestaltet. |
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1995 | Die Solaranlage wurde vergrößert und konnte das Beckenwasser von nun an mit Hilfe der Sonnenstrahlen auf die gewünschte Temperatur bringen. Dabei werden rund 20.000 Liter Heizöl eingespart. |
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1998 | 1998 wurde das Wartbergbad weiter attraktiver gemacht: Die Duschräume wurden neu gestaltet, eine Behindertendusche wurde eingebaut und der Sprungturm wurde durch einen Rückfallschutz sicherer gemacht. Des Weiteren gestaltete man das Toilettenhäuschen als Ritterburg, errichtete einen neuen Brunnen, sanierte die Beckenüberlaufrinnen und stellte die Chloranlage auf "Umschaltautomatik" um, sodass die Chlorflaschen nicht mehr bei laufendem Betrieb gewechselt werden mussten. |
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2001 | Der baufällige Spielbach wurde durch einen neuen ersetzt. Des Weiteren wurden der Bodenbelag des Mehrzweckbeckens sowie die Überlaufrinne erneuert. |
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2002 | Zwei der drei Basketballfelder im Eingangsbereich des Wartbergbades wurden mit einem neuen Kunststoffbelag versehen. |
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